Dieses Dreamteam lässt Bullen-Fans träumen

Christoph Nister

Zum Abschluss der „20 Jahre Red Bull Salzburg“-Serie richtet die „Krone“ den Blick auf jene, die mit ihren Leistungen, ihrer Loyalität und ihrem Charakter das Herz der Fans eroberten. Eine Auswahl, die Diskussionen entfacht, aber vor allem Erinnerungen weckt: die Traumelf der vergangenen 20 Jahre.

Wir haben über Rekorde berichtet, über Skandale und die wichtigsten Kennzahlen, die Salzburg zu dem geformt haben, was es heute ist. Zum Ende der Serie „20 Jahre Red Bull Salzburg“ wollen wir jene in den Fokus rücken, die den Anhängern die größte Freude bereitet haben: die besten, loyalsten und außergewöhnlichsten Spieler der vergangenen zwei Dekaden. Bei dieser Traumelf schwelgen Anhänger in Erinnerungen:

Bild: Tröster Andreas

Alexander Walke
2010 kam er aus Rostock, elf Jahre und 228 Spiele später legte er die Handschuhe ins Eck. Von uns bekam er den Vorzug im Vergleich mit Eddie Gustafsson und Peter Gulacsi.

Bild: Tröster Andreas

Stefan Lainer
In unnachahmlicher Manier beackert er wieder die rechte Seite. Er setzte sich knapp gegen den Schweizer Christian Schwegler durch.

Bild: Tröster Andreas

Andre Ramalho
Er fühlte sich hier so wohl, dass er 2017 zurückkehrte. 240 Mal schnürte er für Salzburg die Schuhe.

Bild: Tröster Andreas

Martin Hinteregger
Er trug sein Herz stets auf der Zunge und harmonierte toll mit Ramalho. Das Duo setzte sich deshalb gegen wohl talentierte Spieler wie Dayot Upamecano durch.

Bild: GEPA

Andreas Ulmer
An ihm führt in keiner Topelf ein Weg vorbei. Der Rekordbulle verkörperte diesen Klub wie kein Spieler vor oder nach ihm.

Bild: APA/KRUGFOTO

Christoph Leitgeb
327 Einsätze – nur Ulmer hat mehr! Dem Steirer gelang das Kunststück, bei Sturm und in Salzburg Legendenstatus zu erlangen.

Bild: Tröster Andreas

Konrad Laimer
Echter Stierwoscha, Sinnbild eines Red-Bull-Kickers und Vorbild für alle Kids, die Profikicker werden wollen! Leute wie Nico Seiwald oder Naby Keita hatten gegen ihn und „Leiti“ das Nachsehen.

Bild: APA/HANS PUNZ

Takumi Minamino
Privat schüchtern und ruhig. Am Platz stets mit hundert Prozent bei der Sache. 199 Spiele absolvierte er hier. Kampl und Tchoyi mussten sich ihm knapp geschlagen geben.